Tolle Sprünge und laute Platscher im Arschbomben-Wettbewerb
Den Abschluss der zweitägigen Feierlichkeiten übernahm der Arschbomben-Wettbewerb. Dank einer Regenunterbrechung konnte der Wettbewerb bei Sonnenschein stattfinden. Technik und Durchführung lagen in den Händen von Malte Nickel vom Förderverein Waldschwimmbad Sinn. Mit der von ihm entwickelten Lösung konnte mittels einem Unterwassermikrofon die Lautstärke des Aufpralls im Wasser gemessen werden, Fremdeinflüsse durch den Zuschauerbeifall blieben außen vor.
Mit meist guten bis sehr guten Noten übernahm eine Jury mit Ulla Rother, Karl-Heinz (Charly) Weber, und Thilo Schwarz von Dessonneck die Bewertung der Sprünge.
Der Spaß stand im Vordergrund. Große Fontänen, laute Aufpralle und die richtige Haltung waren hilfreich, aber auch schmerzhafte Rückenplatscher und nasse Zuschauer gehörten dazu. Die von Anke Hartmann moderierte Veranstaltung lief in drei Kategorien. Sieger in der Altersklasse bis 10 Jahre war Finn Nickel, die weiteren Plätze belegten Carl Saur und Ole Becker. Jonas von Dessonneck (1. Platz), Max Schaumann und Leon Wagner waren die Besten bei den 11 – 15-jährigen. In der Altersklasse ab 16 Jahre holte sich Nils Klar den Sieg, auf den weiteren Plätzen folgten Lukas Hoffmann und Kim Leon Schwehn.